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Die Hörselberge bei Eisenach -  
 die Heimat von Frau Holle und Tannhäuser
 

 

   
 

Die Hörselberge, ein höhlenreicher Muschelkalkrücken am Nordrand des Thüringer Waldes.

 

 

Der markante, langgestreckte Höhenzug
mit dem Kleinen Hörselberg (426m ü.NN),
dem Mittelberg und dem Großen Hörselberg (484m ü.NN) liegt östlich von Eisenach.


Zum Süden erstreckt sich eine schroffe Bergwand, mit bis zu 75 Meter hohen Steilstufen.
 

(Zum vergrößern auf die Karte clicken)

 

 

Hier hat man einen eindrucksvollen Blick auf den Nord-Westlichen Teil des Thüringer Waldes, im Westen die Wartburg, gegenüber der Große Inselsberg (916m ü.NN), bis weit gen Osten mit dem Schloß Tenneberg.
 

 

 

In nördlicher Richtung schließt sich das Nessetal, mit der Hörselberggemeinde und dem Nationalpark Hainich an.

   
 

Zauberhaft die Natur - zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis.

Vielfältig blühen selbst über 20 Orchideenarten und Enziane, wahre Blütenteppiche von Märzenbechern, Schlüsselblumen, Veilchen, Bärlauch und Graslilien.

Interessant die Apotheke, wo viele dieser Pflanzen auf engsten Raum zu bewundern sind.

 

   
 

Seinen Namen hat der Berg von der Hörsel, einem rechten Nebenfluß der Werra. Sie fließt am südlichen Fuß der Hörselberge entlang und mündet nach rund 60 Kilometern unterhalb von Eisenach.

   
 

Es wird gesagt, hier haust die Kraft des Bösen mit Teufel und Hex'.
 


Ab und an soll auch
das boshafte Gelächter des Teufels
und das Geschrei der armen Seelen in der Hölle
aus dem Berginneren zu vernehmen sein.

 

 


Um den Berg ranken sich viele Sagen.

Es ist der Berg der Venushöhle und der Tannhäuserhöhle, der Zauberberg der Frau Venus, Burg der Frau Holle und dem Jesusbrünnlein.
 

 

 

Durch das Naturerlebnis des Wartburglandes wurde Richard Wagner zu seinen Oper "Tannhäuser" und der "Sängerkrieg auf der Wartburg" angeregt.

Als Wagner 1842 Paris verließ und nach Dresden fuhr, erlebte er Wartburg und Hörselberg. Sofort begann er mit der Arbeit. Schon Ende 1844 war die erste Fassung der Oper abgeschlossen.

   
   
 

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Letzte Änderung am: 11.12.2009

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